Laub Omega
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Charakter Charakter: Laub Rudel: Wildhunderudel Rang: Patrouillenhündin
| Thema: Laub [finished] Fr Okt 18 2019, 02:59 | |
| Laub
Username: @Laub Name: Laub Alter: 1¼ Jahre Geschlecht: Weiblich Rudel: Wildhunderudel Rasse: Irish Setter Mix Rang: Patrouillenhündin [zukünftig: Seherin] Gesinnung: loyal | gut
{53 cm ; 24 kg ; schlank ; athletisch ; wendig ; hohe, sehnige Beine ; mittelang anliegendes, beinahe musterloses, rostfarbenes Fell ; dunkelbraune, runde Augen.}
Laub ist für ihre Rassemixtur eine verhältnismäßig kleine, sehr schlanke Hündin, die sich bloß durch ihren künftigen Rang den nötigen Respekt einholen wird, nicht jedoch durch ihr Spiegelbild. Ihre eher geringe Schulterhöhe, welche bei 53 cm liegt, ist dabei wahrscheinlich auf ihr noch junges Alter zurückzuführen. Es ist davon auszugehen, dass sie noch etwas an Größe gewinnen wird, immerhin hat sie bereits verhältnismäßig lange Beine. Ausgewachsen wird sie dann von mittelmäßigem Wuchs sein, an Breite wird sie jedoch eher nicht gewinnen. Die Seherin ist sehr dünn und wendig und ihr Körperbau sieht vor allem jung und athletischen aus, fast wie der eines Windhundes. Unter der dünnen, zarten Haut zeigt sich ihre muskulöse Erscheinung, die verrät, dass sie eine ausdauernde Läuferin und kräftige Springerin ist, mitsamt einem proportional verteilten Gewicht um die 24 kg. Laub steht auf hohen, sehnigen Beinen, die sie genau richtig dabei unterstützen, schnellstmöglich durch Wälder zu preschen. Diese enden in zarten ovalen Pfoten mit tongleichen Ballen. Sie ist folglich ein kleines Leichtgewicht, das hilft ihr dabei, Tempo aufzubauen, zu springen und auch zu schwimmen. All diese Disziplinen sind wie für die junge Hündin gemacht und sie beherrscht sie perfekt. Ihr gelenkiger Bau lässt sie blitzschnell auf Eindrücke reagieren und macht sie zu einer hervorragenden Sprinterin.
Als Irish Setter hat sie mittellang anliegendes Fell in einer eleganten rostfarben-rötlichen Tönung. Es besitzt nur wenig Unterwolle und lässt sie beim Schwimmen stromlinienförmig durch das Wasser gleiten, genauso wie ein wendiger Fisch. Abgesehen von einer dunklen Färbung, die zwischen ihren Ohren beginnt und über ihren Rücken bis zur spitz zulaufenden Rutenspitze verläuft, und ein paar rostfarbenen Zeichnungen im Gesicht, scheint ihr Fell musterlos. Bei genauerem Betrachten und dem richtigen Lichteinwurf fällt jedoch auf, dass besonders längere, befranste Pelzpartien heller erscheinen. Betroffen sind besonders die Schnauze, der Brustkorb, aber auch die Läufe. Dadurch wirkt das Fell der nachfolgenden Seherin abwechslungsreicher und verleiht zudem einen jungen Glanz.
Wie bereits erwähnt läuft ihre Rute sehr spitz zu, hat aber dafür einen recht breiten Ansatz. Die Rutenspitze der Kleinen ist insgesamt sehr lang, was es ihr ermöglicht, sich auch auf steinigen Untergründen perfekt auszubalancieren, ohne jemals in Gefahr zu schweben zu straucheln. Durch ihre großen Ohren, die flach am Kopf anliegen und leicht abgerundet sind, nimmt sie dabei hinsichtlich ihrer Abstammung als Vorstehhund so gut wie jedes Geräusch verständlich wahr.
Laubs Augen leuchten in einem sehr intensiven Dunkelbraun, der gemeinsam mit ihrem Pelzton harmoniert und zudem einen schönen Blickfang darstellt. Ihre Augen sind dazu sehr groß und rundlich geformt, was den Effekt nur weiter verstärkt. Zwischen dem anliegenden, rostfarbenen Fell ist die Farbgebung gut eingearbeitet, fast schon abgestimmt, und dürfte manchmal gar dunkler wirken, beinahe bis in die Schwärze. Ihre Stimmungslage lässt sich an den reflektierenden Iriden für gewöhnlich gut ablesen.
Ihr Kopf hat eine gemäßigte Keilform mit sanfter Kontur und ist dabei im Vergleich zu ihrem Körper eher klein und zart. Ihre Schnurrhaare sind lang und im Kontrast zu ihrer rostbraunen Fellfarbe silbrig weiß. Das Gesicht der Wildhündin ist der einzige Teil ihres Körpers, der über eine ganz leichte Musterung verfügt und bildet daher etwas Auffälligeres, wenn nicht schon die Ausdrucksstärke ihrer dunkelbraunen Augen genug Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ihre Nase ist mittelgroß, sanft geschwungen und ist in tiefes Schwarz getaucht, wie das Gefieder eines Raben.
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Vorlieben:
{Große Hitze ; Sonnenstrahlen ; Ehrlichkeit ; Anerkennung ; Beschäftigung ; Lernen.}
• Laub ist begeisterte Freundin der Großen Hitze; dann wenn die Umgebung um sie herum zum vollen Maße des Jahreszyklus lebendig wird. Das wilde Plätschern der Gewässer, die dynamischen Vögel, welche schon zu früher Stunde ihre Lieder singen, und die warmen Klauen des Sonnenhundes, die den eigenen Pelz erwärmen. Ja, besonders die goldenen Strahlen sympathisiert sie herzlich. Allein der Gedanke erfüllt die junge Hündin mit Harmonie, sodass sie es schon schade findet, diese Zeit für nur begrenzten Raum zu haben. • Zudem schätzt sie maßlos die Ehrlichkeit. Wer nicht ehrlich ist, beleidigt im Grunde das Gegenüber, wenn auch indirekt. Lieber der Wahrheit treu bleiben, auch wenn sich diese manchmal unangenehm anfühlen mag, als mit Lügen zu leben, die nur mehr Unheil mit sich bringen. Aufrichtigkeit ist eine Art der Fairness und somit Symbol der Tugend. Es gehört in gesellschaftliche Pfoten, für ein gemeinsames Miteinander. Ohne sie kann kein fundiertes Vertrauen aufgebaut beziehungsweise aufrechterhalten werden. Neben der Ehrlichkeit zu anderen, spielt auch die Ehrlichkeit zu sich selbst eine für Laub anstrebende Rolle. Diese zu erlangen und dauerhaft zu besitzen, ist um einiges schwerer, denn es erfordert Selbstdisziplin, um sich selbst, eigene Macken, Fehler und Defizite einzugestehen sowie an dessen Beseitigung zu arbeiten. Selbst Laub ist noch dabei, diese Beherrschung zu erlernen und tut es für ihr eigenes Wohl. • Auch Anerkennung gehört zu ihren Vorlieben. Wer mag es denn schließlich nicht, für Taten wertgeschätzt zu werden und gesagt zu bekommen, etwas Richtiges zu tun? Es stärkt das Selbstwertgefühl und führt sowohl zu Motivation als auch Leistungsbereitschaft. Natürlich ist dies nicht das Wichtigste in Laubs Existenz, aber hat sie nichts gegen solches Lob. • Doch eine Sache, die der Hündin mehr als alles andere an Wichtigkeit besitzt, bildet die gute alte Beschäftigung. Ohne Taten und ohne Arbeit wird Laub nicht nur von der kehrenden Langeweile geplagt, sondern ebenso von dem selbstverurteilenden Gedanken, zu nichts nutze zu sein. Sie benötigt Herausforderungen sowie Ziele, um nicht in Tatenlosigkeit und Gewissensbisse einzusickern, und da stellt ihr lernintensiver Nebenposten als angehende Seherin eine ausgezeichnete Aufgabe dar. • Und wenn schon die Rede vom Lernen ist, kann man sogleich darauf detaillierter eingehen. Laubs abzeichnender Wissensdurst und die Freude an neuem Aneignen führt unmittelbar, ohne Umwege zu ihrer unübersehbaren Lernbegierde. Wo auch immer sie ihre Nase steckt, dort findet sie auch zugleich das Interesse an einer neuen Sache, aus der sie nützliche Erfahrungen sammeln kann. Und sie liebt es! Es ist eine Passion, für die sie wie geschaffen wurde.
Abneigungen:
{Gewalt ; Leid ; Tod ; Langeweile ; Faulheit ; Große Kälte.}
• Es gibt wohl nur eine Pfotevoll Dingen, denen Laub abgeneigt gegenüber ist. Doch sind diese mit besonderer Bedeutung und Nachvollziehbarkeit verbunden. So zählt sie Gewalt zu den Problemen, mit denen sie einwandfrei ohne auskommen könnte. Und vertritt sie stets die Meinung, dass auch andere keinesfalls solch eine Art der Unterdrückung benötigen, um das Glück in ihrem Leben zu finden. Schließlich bringt es nichts als Negativität ins Leben, nicht wahr? Deshalb tut sie sich auch so schwer, dieses Thema zu verstehen – warum es in Existenz geraten ist und wieso einige Betroffene mit zumeist blinder Aggression so viel Wert darauf legen. Es bringt nichts als Pein. • Und dies führt uns zur zweiten Abneigung der lieben Hündin, welche Gewalt mit sich und in Zusammenhang bringt: das Leid. Sie mag es nicht, vor allem wenn andere Schmerz erfahren und unter Qualen ausgesetzt sind, einerlei ob psychisch oder physisch. Deshalb nimmt sie sich als zukünftige Seherin mit starkem Schwerpunkt darauf vor, diese Schrecklichkeit zu mindern und aus der Welt zu schaffen, so gut sie jedenfalls kann. Alles, was sie daran aufzuhalten versucht und in den Rücken fällt, wird gleichermaßen zu ihren Abneigungen geschoben. • Um dieses gesamte Paket vollständig vorliegen zu haben, gehört selbstverständlich auch der Tod zu ihren Ablehnungen. Laub könnte sich jedes Mal das Fell bei diesem Thema sträuben, einfach zu furchtbar, wenn man nur einen Gedanken darüber fasst. Dabei ist sie sich bewusst, dass sie als Seherin auch damit zurechtkommen lernen muss, so schwer es fallen mag. Sie wird zu verstehen lernen, dass es der Lauf des Lebens ist und die Gegenwart nie für Ewigkeit erhalten bleibt – den Tod wird sie dennoch niemals aus ihren Abneigungen streichen. • Neben all diesen untragbaren Dingen, kann sie auch einiges Harmloseres gar nicht ab. Dazu gehört insbesondere die Langeweile, in welche sie sich bloß nie begeben möchte. Langeweile ist mit Untätigkeit gleichzusetzen und dies ist für Laub absolut nichts. Sie benötigt Aufgaben sowie Herausforderungen, ihre Pfoten müssen stetig etwas zu tun haben. Und sie findet auch etwas, darin besteht kein Zweifel! Gleichzeitig tut sie dies mit Freude, so stumpf eine Erledigung auch scheinen mag. • Zu einer der schlimmsten Eigenschaften gehört für die junge Hündin die Faulheit. Dabei weniger bei anderen, als viel mehr bei sich selbst. Sobald sie kurz in Ruhe waltet, macht sie sich nicht selten den Vorwurf, in diesem Augenblick faul und untätig zu sein. Der Mangel an Aktivität führt für sie zu verschwendeter Zeit, in der man eigentlich so vieles hätte tun können – sei es vielleicht sogar nur ein Lächeln auf jemandes Gesicht zaubern. Sofern man auf das Risiko von Anstrengung nicht eingeht und dieses verweigert, wird man nie vollständig an ein gesetztes Ziel kommen. Und wer sich erst keine Ziele setzt, schiebt die eigenen Wünsche nur weiter auf, bis sie irgendwann nicht mehr Realismus der Erfüllung werden – dann spürt man Reue, dies wünscht Laub keinem. • Zudem mag die Wildhündin unter keinen Bedingungen die Große Kälte. Diese trägt gleich drei Faktoren mit sich, welche die Gründe dafür darstellen. Zum einen die reinweiße Umgebung. Natürlich sind der weiche Schnee und die fallenden Flocken ein wunderschöner Blickfang mit einer traumhaften Aussicht, die nicht stetig zu sehen ist, doch durch die eintönige, weiße Landschaft stechen viele andere Farben besonders hervor. Nicht vorteilhaft für rostrotes Fell, es bietet weniger Möglichkeiten in der zumeist notwendigen Tarnung. Zum anderen ist die Kälte allgemein nicht gerade ein Teilstück, das die Irish Setter-Hündin anspricht. Wenn sie sich zwischen Schnee und Sonnenstrahlen entscheiden müsste, träfe ihre Entscheidung zweifellos die Sonne. Nicht nur ihr Fluch als Frostbeule bringt sie dazu, diese Jahreszeit nicht zu mögen. Denn auch bringt die Kälte wesentlich Krankheiten mit sich, denen viele, vor allem Ältere, ausgesetzt sind, zurückführend auf ihre Abneigung gegen das Leid.
Stärken:
{Empathie ; Ehrgeiz ; Verantwortungsbewusstsein ; Springen ; Sprinten ; Wendigkeit ; Schwimmen.}
• Eines ihrer Stärken bildet definitiv ihre Empathie, welche sie Ohnesonne für Ohnesonne und in jeder erdenklichen Situation an Tag legt. Ohne ihr großes Einfühlungsvermögen wäre nie ihre emotionale Intelligenz entwickelt worden, die ihr nun im gesellschaftlichen Miteinander Hilfe leistet. Anhand dieses Feingefühls ist sie problemlos in der Lage, sich in den Geist anderer hineinzuversetzen und somit orientierter zu handeln. Sie denkt zunächst an diejenigen, die sie überzeugen möchte und dann an das, was sie ihnen gegenüber verkünden will. Diese Eigenschaft bringt also gleichermaßen eine vorausschauende und zudem respektvolle Verhaltensweise mit sich, die ihr kommunikatives Geschick unterstreicht. • Ebenso ihr Ehrgeiz steht als Faktor ihrer Fähigkeiten im Vordergrund. Ohne diese würde sie niemals von einem Punkt zum anderen kommen, geschweige denn ihre gesetzten Ziele und Vorstellungen erreichen. Deshalb hegt sie diesen Wesenszug sorgfältig. Viele verbinden Ehrgeiz mit Eigennützigkeit in Form von Macht und Erfolg. Natürlich ist diese Bestrebung auch für ihr eigenes Glück gedacht, doch liegt ihr Schwerpunkt nicht auf Anerkennung, auch wenn sie diese manchmal schätzt. Viel mehr pflegt sie die Eigenschaft, um sich selbst zu verbessern und weiterzuentwickeln, wodurch sie hiernach anderen Guten tun will. Harte Arbeit, Fleiß und psychische Ausdauer entspringen ihrem Wunsch, ihr Bestes zu geben und das einzig für ihre Geliebten. Dabei scheut sie weder Herausforderungen, noch Anstrengungen oder Unbequemlichkeiten. • Das hauptsächliche Denken an andere führt in selber Weise zu ihrem entwickelten Verantwortungsbewusstsein. Mit gewissenhafter und zuverlässiger Weise baut sie gleichzeitig starke Verlässlichkeit und Vertrauen auf. Sie kann eigenverantwortlich Aufgaben erledigen, ohne dabei den Fokus zu verlieren, und geht dabei mit selbstständiger Herangehensweise vor. [• Dank ihrer ausgeprägten Freude am Lernen wird sich in Zukunft auch die Heilkunde als wahre Stärke erweisen. Laub wird Zusammenhänge in gesundheitlichen Ursachen und Formen lernen und verstehen können sowie den Wissensschatz an Kräutern vergrößern, um ohne einen Zweifel als gute Seherin fungieren zu können.] • Ihre langen, sehnigen, aber dennoch athletischen Beine verschaffen ihr die Kunst des problemlosen weiten Springens. Dank stärkeren Hinterläufe und zielsicherer Sprünge kommt sie springend schnell und gut voran, verbunden mit der Kenntnis für die richtig anzuwendende Technik. Ähnliches gilt für den Sprint, den sie mit Leichtigkeit zu beherrschen weiß. Ihre schmale Statur sowie mühelose Wendigkeit geben ihr die perfekten Voraussetzungen für den schnellen Lauf. So eignet sie sich gut als Patrouillenhündin, um bei möglichen Gefahren und Bedrohungen rasch Alpha und das restliche Rudel zu verständigen. • Laub bewegt sich wie ein Fisch im Wasser, als hätte sie nie etwas anderes gekannt. Nicht nur ihr dafür geeigneter Körperbau stellt ihr die Schwimmdisziplin zur Verfügung, auch ihr Fell ist wie dafür angepasst. Stromlinienförmig gleitet es samt dem Wasser mit und hält sie selbst im wilden Fluss nicht auf. Zudem sind auch hier ihre mäßig stärkeren Läufe vom Vorteil, um simpel vorwärtszukommen und sich bei Strömungen gut halten zu können.
Schwächen:
{Neugier ; starke Selbslosigkeit ; Kälteempfindlichkeit ; niedrige Schmerzschwelle ; Muskelkraft ; Kämpfen ; Tarnen.}
• Die Neugierde, man erachtet sie sowohl als Stärke als auch Schwäche. In Laubs Fall sollte tatsächlich mehr auf die negativen Aspekte dieser Eigenschaft eingegangen werden, da sie nun doch eine gewisse und nicht ganz harmlose Gefahr mit sich bringt. Die junge Hündin ist wirklich für Vieles offen und will deshalb alles wissen, was nur vorstellbar ist, vergleichbar mit einem Schwamm, der möglichst alles in seiner Umgebung aufsaugt. Doch genau dies wird gleichzeitig mit Indiskretion assoziiert und daher ungern gesehen beziehungsweise abgelehnt. Es hat sich schon oft gezeigt, dass Neugierde zu Risiko neigt. Laub schwebt in Gefahr zum Sündenbock zu werden, sollte sie ihre Nase in Angelegenheiten reinstecken, in denen sie nichts zu suchen hat. Und das nur, weil sie wissen und verstehen wollte. Neugierde führt die Wildhündin ebenso leicht zu Übermut und Distanzlosigkeit, aber arbeitet sie an dieser schlechten Angewohnheit. • Laub ist geprägt von starker Selbstlosigkeit und diese wird ihr zum Verhängnis. So sehr getrieben davon, anderen zu helfen, und so sehr fokussiert auf die Bedürfnisse ihrer Umwelt, dass sie sich selbst nebenher vergisst. Dabei erweist es sich im Grunde nutzlos. Denn wenn sie als Helferin zu sehr in Gefahr schwebt, wird sie damit auch anderen nicht viel helfen können. Doch für sie ist es ein Reflex, welcher sie dazu veranlagt, das Wohl anderer in den Vordergrund zu stellen. Laub ist sich selbst nur dann guten Gewissens, wenn sie Schwächeren, Kranken und Hilfsbedürftigen zur Seite stehen kann. Natürlich ist Hilfsbereitschaft und Fürsorge eine ehrenhafte Tugend, doch seien wir mal ehrlich: Es sollte nicht über die Grenze der Selbstaufopferung hinausgehen. • Dass Laub ziemlich kälteempfindlich ist, bemerkt man schon, sobald die Zeit der Fallenden Blätter näher rückt. Aufgrund der fehlenden Unterwolle ist sie vor eisigen Temperaturen weniger geschützt und dadurch nicht dafür geschaffen, großem Frost ausgesetzt zu sein. Ihr Körper ist von Grund auf nicht fähig, sich ausreichend warm zu halten, weshalb sie sich im Zeitraum der Großen Kälte oft unwohler fühlt. Sie zittert, bewegt sich langsamer und nimmt eine deutlich verkrampften Körperhaltung ein, ihre sonst so tatkräftige Aktivitäten sind bei Kälte geringer – und dies ist für sie ein einziger Fluch. Zudem muss sie in dieser Zeitspanne das Schwimmen und allgemeinen Kontakt mit Wasser vermeiden, um nicht schlimmere Schäden wie Unterkühlungen zu riskieren. • Und als wäre dies nicht genug, zwickt auch noch die Schmerzempfindlichkeit an ihr, der Grund scheint schlichtweg ihre genetische Abstammung zu sein. Unglücklicherweise ist sie dadurch nicht fähig, einen für manch anderer harmlosen Reiz heroisch zu ertragen. Es ist nicht bis ins Extreme ausgeprägt, doch sind ihre körperlichen Nerven zweifellos sensibler und ihre Schmerztoleranz schwächer. • Laubs weniger breite Statur und somit mangelnde Muskelmasse führt zum entsprechenden Mangel an Kraft. Einzig ihre Hinterläufe weisen gewisse Stärke auf, restliches bleibt jedoch aus. Daraus erstreckt sich ebenfalls ihre Kampfschwäche aus, die eine weitere Unfähigkeit ihres Wesens darstellt. Und dies nicht nur aufgrund der nicht zu erbringenden Kraft, sondern gleichermaßen wegen der Unerfahrenheit. Selbstverständlich war spielerisches Ringen ein Teil ihrer Welpenzeit, doch ausführliche Kampftechniken hat sie sich nicht angeeignet. Ohnehin ist sie keine Vertreterin von gewalttätigen Handlungen. Dennoch bietet es ihr einen ordentlichen Nachteil, sollte sie unfreiwillig in ein Gefecht geraten. • Unauffällig bleiben, fällt Laub ziemlich schwer. Dabei ist es weniger das Geschick als schlichtweg ihr Erscheinungsbild. Speziell in eintönigen Umgebung, wie beispielsweise blütenweißen Schneelandschaften, sticht sie mit dem rotbraunen Haarkleid binnen kürzester Zeit hervor. Sollte es darauf ankommen, nicht entdeckt werden zu dürfen, wird es für sie beinahe unmöglich, sich in jeglicher Form anzupassen.
Charakter Eigenschaften:
{neugierig ; interessiert ; lernfreudig/-fähig ; wissbegierig ; aufmerksam ; fokussiert ; aktiv ; tatendurstig ; motiviert ; ehrgeizig ; akribisch ; geschickt ; überlegt ; tapfer ; respektvoll ; höflich ; wertschätzend ; ehrlich ; offen ; verantwortungsvoll ; geduldig ; gelassen ; sensibel ; sanft ; hilfsbereit ; positiv.}
Laub ist eine neugierige, junge Hündin, sie interessiert sich für viele Themenbereiche, ist generell offen für Vieles und lässt sich schnell von einer Sache begeistern. Sowohl vor- als auch nachteilhaft, denn wie die meisten wissen, ist die Neugierde der Katze des Hundes Tod. Sie neigt ebenfalls dazu, an Situation oder Dingen interessiert zu sein, die sie eigentlich nicht anzugehen haben. Ihr fällt es dann schwer, sich davon zu distanzieren. Meist schafft sie es, sich noch zurückzuhalten, auch wenn sie innerlich an ihrer Neugierde fast umkommt. Laub lässt es sich nicht anmerken und versucht einer anderen Angelegenheit nachzugehen, was auch immer diese dann sein mag, ist unterschiedlich. Positiv ist jedoch, dass sie diese Eigenschaft zu einer hervorragenden Lernerin macht, da die rotbraune Hündin stetig aufmerksam zuhört und fast immer bei der Sache ist. Sie ist dazu fähig, ihre Konzentration auf einen bestimmten Bereich zu fokussieren und sich nur selten durch etwas ablenken zu lassen. Laub fällt es nicht schwer, selbst an den langweiligsten Themen so lange herumzukauen, bis allein bei der Erwähnung dieser ihre Augen vor Freude und Wissbegierde aufleuchten.
Die Rotbraune ist von sehr aktiver Natur, was jedoch in keinem Fall bedeutet, dass sie hyperaktiv sei. Denn durch ihre Neugierde getrieben, ist sie einfach nur gern die meiste Zeit über auf den Pfoten, um Neues zu lernen und zu entdecken, manchmal auch einfach, um anderen zu helfen oder sich die Beine zu vertreten. Schläft oder ruht sie zu lange, fängt Laub schnell an, sich nutzlos zu fühlen und so, als ob sie die vielen gebotenen Möglichkeiten verschwendet hätte. Deshalb ist die Wildhündin auch eine motivierte Frühaufsteherin und nicht selten die Erste, die auf dem Rudelplatz bereits versucht, sich nützlich zu machen. Zur richtigen Zeit schätzt Laub es, ihre Ruhe zu haben. Unnötig viel herumspringen tut sie ebenso nicht, als tatkräftig kann man den Irish Setter Mix dennoch bezeichnen. Das muss sie jedoch auch sein, denn sie ist sehr ehrgeizig und strebt stetig danach, an sich zu arbeiten und ihre Fähigkeiten zu verbessern, um das Rudel bestmöglich zu unterstützen und die Bedürftigen zu versorgen. Sonderaufgaben würde sie deshalb nicht ablehnen und wahrscheinlich viel mehr dankend annehmen. Laub sieht es nicht als Strafe an, sondern eher als ein Angebot, dazuzulernen und somit an Wissen zu gewinnen.
Und nicht nur ist Laub sehr ehrgeizig und zu jeder Tageszeit aktiv, sie ist bei ihrer Arbeit auch noch sehr akribisch, was in ihrem Fall bedeutet, dass die Hündin, wenn sie schon etwas erledigt oder einen Auftrag erfüllt, es dann auch richtig machen will. Völlig nach dem Motto: "Ganz oder gar nicht!" Sie hat kein Problem damit, noch einmal von vorne anzufangen, wenn ihr etwas nicht gefällt oder es nicht das ist, was von ihr erwartet wird. Die Rotbraune nimmt Anweisungen sehr genau und ist sorgfältig in der Umsetzung dieser. Meist ist sie dabei auch ziemlich clever, denn sieht sie einen Weg, den sie zuvor noch nicht in Erwägung gezogen hatte oder der unüblich ist, dann schreckt sie keinesfalls zurück, Neues auszuprobieren, und findet somit meist auch schnell Lösungen für Probleme, an denen die ein oder anderen Artgenossen verzweifeln würden. Bei der Entwicklung solcher Lösungsansätze geht sie überaus geschickt und überlegt vor. Durch zuvor genannte Eigenschaften ist die junge Wildhündin gesellschaftlich klug für ihr Alter. Sie weiß es, Situationen einzuschätzen und hält sich zurück, sollte es brenzlig aussehen. Besonders von Konflikten privater Natur hält Laub Distanz. Trotzdem ist sie eine tapfere Persönlichkeit und weiß dabei, mit ihren Worten umzugehen. So machen auch feindliche Gesellen anderer Rudel ihr keine Angst, da sie sich als ebenbürtige Gesprächspartnerin beweist.
Laub kennt jedoch auch ihre Grenzen und weiß ganz genau, wie sie sich zu verhalten hat. Respekt wurde ihr in die Wiege gelegt und zeigt sich ihren Kameraden gegenüber daher stets höflich und rücksichtsvoll. Auch, wenn diese jünger oder rangniedriger sind und ihr nicht denselben Respekt entgegenbringen. Aber besonders viel Hochschätzung zeigt sie den Älteren und über einen höheren Rang verfügenden Hunden, dabei ist es einerlei, aus welchem Rudel oder gar Nicht-Rudel diese stammen. Über gleichwertige Wichtigkeit verfügt bei ihr das Attribut der Ehrlichkeit. Laub ist überzeugt von der Meinung, dass Lügen früher oder später ohnehin ans Licht kommen und dann für um einiges größere Probleme sorgen, als sie es ursprünglich getan hätten. Ehrlichkeit geht für die Wildhündin Einhand mit dem Respekt für ihre Artgenossen. Niemand hat es verdient angelogen zu werden, vor allem, wenn die Situation eine ernste ist und auch, weil es eine passive Beleidigung an den betroffenen Vierbeiner darstellt. Schließlich stellst du damit die Intelligenz desjenigen infrage, indem du erwartest, dass dieser auf deinen Täuschungsversuch hereinfällt, und versuchst, diesen an der Nase herumzuführen.
Genau das macht die Irish Setter zu einer sehr verantwortungsvollen jungen Hündin, da man ihr auch herausfordernde, streng geheime oder Aufgaben von hoher Relevanz anvertrauen kann. Man kann davon ausgehen, dass sie sich die größte Mühe machen wird, um den Erwartungen an ihr gerecht zu werden, und dass sie den Auftrag mit größter Sorgfalt sowie schnellstens erledigen wird, wie es ihr nur möglich ist. Dabei ist Laub sehr zuverlässig und gibt nicht auf, bis sie es schlussendlich hinbekommen hat, egal wie viele Versuche oder Anstrengungen es auch benötigen mag. Geduld und Gelassenheit helfen ihr dabei, ihre Aufgaben sorgfältig zu erledigen. Kaum einer hatte es bisher geschafft, die Hündin aus der Ruhe zu bringen, was nicht bedeutet, dass sie sich entspannt zurücklehnt. Vielmehr machen ihr Fehlschläge kaum etwas aus und auch Stress zerrt kaum an ihrer Schaffenskraft oder Akkuratheit. Sie fokussiert sich auf eine Sache, bevor sie sich erlaubt, an andere Probleme zu denken oder weitere Schwierigkeiten aus dem Raum zu schaffen. Alles Schritt für Schritt.
Wir kommen nun zu der etwas weicheren Seite der Wildhündin: Sie ist nämlich sehr feinfühlig und sanft, was heißt, dass sie sehr achtsam mit den Signalen umgeht, die ihr gesendet werden. Sei es die Gefühle von Hunden betreffend oder dabei, allgemeine Stimmungen aufzufassen. Bei ihr kann man davon ausgehen, dass sie mitbekommt, wenn etwas nicht stimmt und auch, dass sie sich demnach verhalten wird, um nicht für weitere Unruhe zu sorgen oder Verstimmungen zu bekräftigen, geschweige denn auszulösen. Laub zeigt sich dann sehr sanft und empathisch, da sie es gar nicht gern sieht, andere leiden oder anderweitiger Irritationen ausgesetzt zu sehen. Auf die Hilfsbereitschaft der Rotbraunen ist demnach auf jeden Fall Verlass, manchmal sieht man ihr sogar an, wie sehr sie doch mitfühlt, als wäre sie persönlich in derselben Lage des anderen Hundes. Negativität lässt sie dabei jedoch nicht die Oberhand gewinnen, da die Hoffnung eines Hundes das Wichtigste ist, um über Tragödien hinwegzukommen oder sich aus misslichen Lagen zu befreien. Es ist sozusagen das Wichtigste und effektivste Heilmittel, zumindest, wenn man auf Laub hören würde. Denn nach jedem Sturm kommen die nächsten Sonnenstrahlen, darauf ist Verlass. Ihre hoffnungsvolle und positive Einstellung macht sie zu einer Wildhündin, mit der man zudem gern seine Zeit verbringt.
Auftreten:
Offenheit, Höflichkeit und besonders Respekt bilden für sie die Kernpunkte im Thema "Verhalten gegenüber anderen". Und daran hält sich Laub mit überzeugtem Verstand, ohne den Zweifel, in falsches Handeln zu geraten. Für sie ist Respekt der Schlüssel zum friedlichen Wohl der Gemeinschaft und gehört somit zu jeder erdenklichen Situation mit dazu. Ob nun Rudelgefährte oder streunender Fremder, eine Grenze zieht die junge Hündin da nicht. Wie könnte sie? Jeder hat schließlich das Recht auf geschätzten Umgang. Trotzdem darf anzumerken sein, dass ihre Wertschätzung Älterer und Ranghöherer größerer Menge entspricht. Dies bedeutet nicht, dass sie Jüngeren und unter ihr Stehenden mit deutlich schlechterer Weise umgeht. Nein, keinesfalls! Allen tritt sie mit angeeigneter Achtung gegenüber, nur bekommen speziell Erfahrene einen kleinen Funken mehr davon zugeteilt. Man merkt, die Linie dazwischen ist ziemlich schmal.
Verhalten in Konfliktsituationen:
Mit tapferer Art stapft Laub durch den Alltag, doch weiß sie durchaus, wo diese Tollkühnheit unangemessen ist. Konflikten und Streit geht sie bewusst aus dem Weg und kommt nicht einmal auf den Gedanken, Unruhe oder Verstimmungen auszulösen. Einen Sinn dahinter findet sie nämlich nicht, wozu sollen Scharmützel gut sein? Sicher nicht für positive Resultate. Ihre Natur sagt ihr, Negativem möglichst auszuweichen und zu vermeiden, solange es der Weg zulässt. Somit hält sie sich aus brenzligen Situation fern und bleibt distanziert. Kämpfe müssen gar nicht erst in Erwähnung geraten, diese bilden ein absolutes Tabu für die junge Hündin. Sobald jemand anderes Leid erfährt, tobt schlichtweg Erschütterung über sie hinweg. Nun stellt sich die Frage, wie man anderweitig vorgeht, sollte man doch unerwartet in einen Konflikt geraten. Und die Lösung braucht nicht des langen Überlegens: Sprachgewandtheit. Laub ist mit der Eigenschaft in der Tat gesegnet, weshalb sie diese auch zu Nutzen weiß. Insbesondere um einen Ausweg aus vielen erdenklichen Situationen zu erlangen. Und sollte auch dies nicht helfen, bleibt ihr nichts als die kümmerliche Flucht. Nur so kann sie den Verfechter noch davor bewahren, etwas zu tun, dass dieser in Zukunft womöglich bereuen könnte. Anders steht die Lage, wenn nicht sie allein, sondern weitere betroffen Unschuldige einem Gefecht ausgesetzt sind. In diesem Fall tut sie ihr Bestes, diese zu beschützen und riskiert dafür gar ihr eigenes Leben. Mutter: Cherry Irish Setter Mix | NPC/gesucht
Vater: Grizzly Flat Coated Retriever Mix | NPC/gesucht
Schwestern: ;// Brüder: ;//
Gefährte: ;// Junge: ;//
[Bei Interesse sind die NPCs auch spielbar] Vergangenheit: Laub erblickte eines sehr frühen Morgens im späten Neuen Grün das Licht der Welt. Ihre Mutter schien bereits eine Zeit lang davor gewusst gehabt, dass sie nur einen Welpen werfen wird und hat daraufhin einen noch stärkeren Beschützerinstinkt entwickelt, um zumindest ihrer einen und einzigen kleinen Tochter beim Aufwachsen zusehen zu können. Ihre Augen leuchteten vor Freude und Erleichterung, als das kleine rotbraune Bündel gesund und munter begann, von ihrer warmen, süßen Milch zu trinken. Ein wenig später rollte sich das noch namenlose Häufchen an ihrem warmen Fell zusammen und begann damit, tief und fest zu schlafen. Es träumte von den glitzernden Sternen im Himmel und den duftenden Blumen und Kräutern des Waldes und fing an, dessen Platz in dieser Welt zu finden, wenn auch vorerst nur in Träumen. Ihre junge Mutter streckte nach einer Weile ihren zarten Kopf aus der Schlafmulde des Wildhunderudels und blickte empor zum sich erhellenden Himmel. Dabei fiel ihr ein hellrotes, mit Tau besetztes Blatt über ihr auf die Nase und sie schüttelte erschrocken ihren Kopf, nur um kurz danach belustigt zu schnurren, in den Bau zurückzukehren und warme Worte in das Ohr ihres Nachwuchs zu flüstern: „Meine kleine Laub. Die Geisterhunde planen Großes mit dir.“ Ihre kleine Nase berührte ihre Flanke und die Kleine drehte sich im Schlaf, streckte alle vier Pfoten von sich, bevor sie wieder in einen tiefen, sicheren Schlaf fiel.
Schon bald öffnete sie ihre schönen, dunkelbraunen Augen zum ersten Mal und setze ihre ersten Schritte auf der Lichtung des Rudelplatzes, in dem sie geboren wurde. Rangeleien und Spiele hatten es ihr weniger angetan, vielmehr konnte man sie dabei beobachten, dem Abend entgegenzufiebern, da sich der Himmel verfinsterte und sie ihren Blick gen den Himmelshunden richten konnte. Sie fühlte eine tiefe Verbundenheit zu den Geisterhunden und ihr weiches Fell sträubte sich jedes Mal bis zur Rutenspitze, wenn die Stimmen ihr von oben zuflüsterten. Schon damals stellte die kleine Maus viele Fragen und war immer auf ihren kleinen Pfoten überall auf dem Platz unterwegs. Die Mulde des Sehers hatte es ihr besonders angetan und sie verbrachte oft den ganzen Tag dort, geleitet von den vielen Gerüchen, die aus dem Bau zum Rudelplatz empor stiegen. Unterstützung war eh immer gebraucht und Laub packte dort mit an, wo sie konnte, ob es um den Transport von wichtigen Kräutern ging, die Nahrungsversorgung der Bedürftigen oder auch nur, um verletzten Hunden Gesellschaft zu leisten. Sie machte sich dadurch viele Bekannte und Freunde im Rudel, denn auf sie war immer Verlass.
Als Laub nun endlich bereit war, ihren Rang zu bekommen. Ihre Augen wurden groß, als sie nicht nur Patrouillenhündin wurde, sondern sie gleichzeitig der zukünftige Rang der Seherin der Wildhunde angeboten bekam. Sogar ihre Rudelgefährten staunten. Für sie ging ein Traum in Erfüllung und ihre kleine Brust füllte sich mit Stolz darüber, dass Alpha und der Seher sie für eine geeignete Hündin hielten, um diese große Verantwortung auf ihren Schultern zu tragen. Hatten die Geisterhunde zu ihnen gesprochen? Der Große Knurrer zerrte nun an den Kräften der Hunde, brachte Unheil sowie Chaos mit sich und Laub machte sich bereit auf eine harte, mühsame Zeit voller bedürftiger und verletzter Hunde. Sie war zuversichtlich, dass sie ihre Aufgaben mit Bravour erledigen würde und beschloss, immer ihr Bestes zu geben, als sie respektvoll den Kopf vor dem Seher neigte und das Angebot annahm.
Zukunft: Ziele würde Laub es eher nicht nennen. Viel eher möchte sie dazu fähig sein, ihre Pflichten zu erfüllen und dem Rudel bestmöglich zu dienen. Dazu gehört, dass sie noch viel lernen möchte und ihr Wissen dazu nutzen, um anderen zu helfen. Sie möchte hart an sich arbeiten, um eine bessere Version von sich selbst zu werden. Die junge Hündin möchte den Kranken und Bedürftigen helfen und scheut dabei keine Mühen und Kosten. Am liebsten wäre ihr, wenn keine Katze des Rudels mehr leiden müsste, doch auch sie weiß, dass es sich manchmal nicht vermeiden lässt. Und trotzdem schaut Laub hoffnungsvoll in die Zukunft und möchte verantwortungsvoll mit ihrer Aufgabe als angehender Seherin des Rudels umgehen. Regeln gelesen?: L12 Hierarchieeintrag: Irish Setter Mix, 53 cm, schlank, rotbraunes Fell Sonstiges: Zukünftiger Rang als Seherin ; Abgesprochen mit @Patch
️Pharao |
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