Ackerwinde:Die Ackerwinde ist eine Pflanze mit zartrosa bis bläulichen Blüten. Sie wächst auf Wegen, Wiesen und Schuttplätzen. Die Hunde benutzen sie, um Schienen an gebrochenen Knochen festzubinden.
Ampfer:Der Ampfer ist eine krautige Pflanze mit rötlich braunen Blüten. Er wächst an Wegrändern, Äckern und Flussufern. Die Hunde benutzen ihn sehr vielseitig. Die Blätter werden zerkaut und der Saft wird auf Wunden, Kratzer, Brennnesselstiche, ausgerissenen Krallen und wunden oder verletzten Ballen aufgetragen. Auch bei Zerrungen und Wundschmerz kann er helfen. Wenn man ihn ins Fell reibt, macht er dieses geschmeidig.
Ab und zu wird er im deutschen auch Bilsenkraut und Bitterkraut genannt.
Bachminze: Die Bachminze ist grüne, belaubte Pflanze mit hellvioletten Blüten, die in der Nähe von Strömen oder feuchter Erde gefunden zu finden ist. Sie wird zur Behandlung von Bauchschmerzen und Blähungen verwendet, auch bei Geburten wird diese Pflanze verabreicht. Außerdem werden verstorbenen mit einer Mischung aus Bachminze und Rosmarin eingerieben.
Beinwell:Der Beinwell ist eine krautige Pflanze mit violetten Blüten, welche meistens auf feuchten Wiesen, an Ufern und auf Moorwiesen wächst. Die Blätter werden zerkaut und auf Kratzer, Wunden, Verbrennungen und wunde Pfoten aufgetragen. Zusammen mit Ringelblumen und zerdrückten Mohnsamen kann man daraus einen Umschlag herstellen, der gegen steife und entzündete Gelenke hilft. Außerdem behandeln die Hunde damit Zerrungen (zusammen mit Nesseln), gebrochene Knochen und verrenkte oder ausgerissene Krallen. Einmal wird er auch benutzt, um einem Hund mit Räude zu helfen deren Pelz ganz furchtbar juckt.
Binse:Die Binse ist ein Kraut mit langen schmalen Stielen und gelblichen Blüten, welches gern auf feuchten Wiesen und in Gräben wächst. Sie wird benutzt um gebrochene Knochen zu schienen.
Blutwurz:Die Blutwurz ist eine büschelige Pflanze mit leuchtend gelben Blüten, welche hauptsächlich in Mischwäldern und auf Weiden zu finden ist. Es wird benutzt um Wunden zu versorgen und Vergiftungen zu heilen.
*Bockwurz: Wird zur Stärkung als Reisekraut eingesetzt.
Borretsch:Der Borretsch ist eine kleine Pflanze mit blauen, sternförmigen Blüten und haarigen Blättern, welche auf Brachflächen wächst.
Er wirkt als Fiebersenkendes Mittel, das auch bei entzündeten Wunden eingesetzt wird, heilt Bauchschmerzen und hilft bei Atemproblemen. Außerdem wird er Geweihten verabreicht um die Milchbildung anzuregen.
Brennnessel:Die Brennnessel ist eine Pflanze mit Brennhaaren an den Blättern und gelben Blüten, welche fast überall vorkommt. Die Samen werden Hunde verabreicht, die eine Vergiftung haben, da sie das Gift aus dem Körper ziehen. Die Blätter helfen bei Schwellungen, Verstauchungen, schmerzenden oder gebrochenen Knochen und Infektionen. Zusammen mit Honig werden sie gefressen, um einem Hund aufzuwärmen.
Brombeerblätter:Die Brombeerblätter wachsen an Brombeersträuchern, sie sind klein und gewellt. Man zerkaut sie und schmiert den Brei auf Bienenstiche.
Buchenblätter:Die Buchenblätter wachsen an Buchen. Wird benutzt zur Aufbewahrung und für den Transport von Mohnsamen.
Efeublätter:Der Efeu wächst häufig in Wäldern und schlängelt sich an Bäumen entlang. Wird benutzt, um Kräuter darin einzuwickeln und aufzubewahren.
Eichenblätter:Die Eichenblätter wachsen an Eichen. Sie sind am leichtesten im Herbst zu finden. Sie werden zu einem Brei zerkaut und auf Wunden aufgetragen. Außerdem dienen sie als Unterlage beim Herstellen von Kräutermischungen.
Erlenrinde:Die Rinde einer Erle ist hellgrau und glatt. Hunde, die Zahnschmerzen haben, kauen darauf um die heilenden Stoffe freizusetzen. Die Rinde sollte nicht geschluckt werden.
Fenchel:Der Fenchel ist eine krautige Pflanze mit gelben Blüten, welche gut auf Lehmböden wächst. Er wird Hunde verabreicht, die an Atemnot leiden und bringt sie in größeren Mengen zum Erbrechen. Bei Augenverletzungen wird der Saft des Fenchels in die Augen geträufelt. Auch wird er bei der Geburt verwendet, um die Hüftschmerzen der Geweihten zu lindern.
Gänseblümchen:Das Gänseblümchen ist eine kleine Pflanze mit weißen Blüten, welche auf Weiden, Wiesen und in Garten zu finden ist. Die Blütenblätter werden verwendet um Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen und Verstauchungen zu behandeln. Außerdem ist es ein Bestandteil der Reisekräuter und hält die Gelenke geschmeidig.
Gänsefingerkraut:Das Gänsefingerkraut ist eine farnartige Pflanze mit gelben Blüten, welche man auf Wiesen, Äckern und an Wegrändern findet. Es dient zur Behandlung, Vorbeugung und Nachbehandlung von gewöhnlichem Husten, weißem Husten und, wenn keine Katzenminze vorhanden ist, grünem Husten. Auch ist es ein bewährtes Mittel gegen Halsweh, Zerrungen und infizierte Wunden.
Ab und zu wird es im deutschen auch Wurmkraut und Rainfarn genannt.
Giersch:Der Giersch ist eine große Pflanze mit einem langen Stängel und vielen weißen Blüten. Er wächst oft in Gärten und schattigen Wäldern. Die Hunde benutzen ihn um Traurigkeit und depressive Zustände zu behandeln.
Ginster:Der Ginster ist ein buschiges Kraut mit gelben Blüten, welches auf Heiden und Mooren wächst. Er wird zerkaut und als Breipackung auf gebrochene Knochen und Wunden gegeben.
Goldrute:Die Goldrute ist eine große Pflanze mit leuchtend gelben Blüten, welche häufig an Gewässern zu finden ist. Sie wird zusammen mit Schachtelhalm und Ringelblume zu einem Umschlag verarbeitet, der auf Wunden angebracht wird.
Große Klette:Die große Klette ist eine Pflanze mit großen Blättern und violetten Blüten, welche von hakigen Hüllblättern geschützt sind. Sie wird als Heilmittel für Bisswunden aller Art wie Katzenbisse, Hundebisse und Fuchsbisse verwendet. Außerdem ist sie das effektivste Heilmittel gegen Rattenbisse, auch wenn diese sich bereits entzündet haben.
Habichtskraut:Das Habichtskraut ist eine kleine Pflanze mit gelben Blüte, welche auf Wiesen und Feldern zu finden ist. Es wird zur Behandlung von Atemnot genutzt. Auch dient es als Ersatz für Katzenminze um grünen Husten zu heilen.
Harz der Balsam-Pappel:Die Balsam-Pappel ist ein in Nordamerika heimischer Baum mit glänzenden Blättern. Ihr Harz wird benutzt um grünen Husten zu heilen.
Haselnuss:Die Haselnuss ist die Frucht des Haselstrauches. Sie ist eine Runde, braune Nuss mit starkem Aroma. Seher stellen daraus eine Salbe her, deren Wirkung ist jedoch unbekannt.
Heideblüten:Die Heideblüten sind die Blüten des Heidekrauts. Sie sind von violetter Farbe und sondern einen süßen Nektar ab. Der Nektar wird benutzt um das Schlucken von übelschmeckenden Kräutern zu erleichtern. Die Blüten werden eingeweicht und als Mittel gegen schmerzende Gelenke verwendet.
Himbeerblätter:Die Himbeerblätter sind die Blätter des Himbeerstrauches. Sie sind lang und spitz und haben einen gezackten Rand. Sie werden Gebärenden Geweihten gegeben um die Blutung zu stoppen.
Holunderblätter:Die Holunderblätter sind die Blätter des Holunderstrauches. Sie sind als Fiederblatt angeordnet und haben einen gezackten Rand. Sie werden zerkaut und auf Verstauchungen aufgetragen um diese zu behandeln.
Honig: Der Honig ist eine süße, goldfarbene Flüssigkeit die von Bienen hergestellt wird. Er wird bei Husten verwendet um Halsweh und Heiserkeit zu behandeln. Nach einem Feuer werden Verbrennungen und Halsschmerzen die durch das Einatmen von Rauch entstanden sind damit behandelt. Außerdem wird er verwendet um einem Hund Kraft zu geben, Infektionen zu behandeln. In einer Mischung mit Brennnesselblättern wärmt er Hunde auf.
Huflattich:Der Huflattich sieht dem Löwenzahn sehr ähnlich und hat gelbe und weiße Blüten. Die Blätter werden zerkaut und auf die Brust geschmiert, um Husten und Atemnot zu behandeln.
Jakobskreuzkraut:Das Jakobskreuzkraut ist eine längliche Pflanze mit gelben Blüten, welche im Gebirge wächst. Es wird zur Stärkung verwendet. In einem Umschlag zusammen mit Wacholderbeeren behandelt man damit schmerzende Gelenke.
Ab und zu wird es im deutschen auch Jakobskraut und Greiskraut genannt.
Kamille:Die Kamille ist eine große Pflanze mit weißen Blüten, welche auf trockenem Boden am besten wächst. Sie gibt Kraft und beruhigt das Herz. Außerdem ist sie ein gutes Mittel gegen Müdigkeit und ein Bestandteil der Reisekräuter.
Katzenminze: Katzenminze ist eine belaubte und köstlich riechende Pflanze, die in freier Wildbahn selten gefunden wird. Größtenteils findet man sie in Langpfoten-Gärten. Katzenminze ist das beste Heilmittel gegen weißen Husten und den tödlichen grünen Husten.
Kerbel:Der Kerbel ist eine süßriechende Pflanze, die große farnähnliche Blätter mit kleinen weißen Blüten hat. Wenn die Blätter gekaut werden, kann der Saft auf Wunden und Kratzer geträufelt werden, um eine Infektion zu behandeln. Die Wurzel hilft gegen Übelkeit und Bauchschmerzen.
Kletten-Labkraut:Das Kletten-Labkraut ist eine große, dünne Pflanze mit weißen Blüten die auf lehmigem Boden wächst. Sie wird verwendet um Umschläge die auf Wunden gestrichen werden zu befestigen. Besonders bei langhaarigen Hunden hält eine Umschlag der mit Spinnweben befestigt wurde oft nicht.
Lavendel:Der Lavendel ist eine kleine, wohlduftende Pflanze mit violetten Blüten. Er wird bei Erkältungen verwendet um das Fieber zu senken.
Leuchtender Stern:Der leuchtende Stern ist eine fiktive Pflanze mit gelben Blüten und Blättern, die denen von Huflattich ähneln.Hilft bei einer unbekannten Krankheit, bei der der Bauch stark bläht und der Mund schäumt.
Löwenzahn:Der Löwenzahn ist eine kleine Pflanze mit gelben Blüten, welche sich nach einer Weile zu Pusteblumen entwickeln. Er wächst fast überall und klammert sich mi seiner starken Wurzel fest. Er wird fiebernden Hunden verabreicht, um dieses zu senken und hilft ihnen beim Einschlafen.
Lungenkraut:Das Lungenkraut ist eine Pflanze mit getupften Blättern und violetten Blüten, welche auf dem Moor wächst. Es ist das einzige Heilmittel gegen Gelben Husten.
Malve:Die Malve ist eine kleine Pflanze mit großen Blättern und rosafarbenen Blüten. Die Blätter werden am besten zu Sonnenhoch gesammelt, da sie dann trocken sind. Sie wird verwendet um Bauchschmerzen und Husten zu behandeln. Die Blüten sind außerdem ein Bestandteil der Reisekräuter.
Mäusegalle:Die Mäusegalle ist eine gelbgrüne Flüssigkeit die aus dem Körper der Maus entnommen wird. Sie riecht abscheulich und wird in Moos aufbewahrt. Sie wird auf eine Zecke geträufelt, damit diese nicht mehr atmen können und loslassen. Außerdem schmiert man Hunde, die an Wunden lecken oder kauen, Mäusegalle auf diese im sie daran zu hindern.
Minze:Die Minze ist ein gutriechendes kleines Kraut. Der DonnerClan reibt seine verstorbenen mit einer Mischung aus Minze und Rosmarin ein.
Mohnsamen:Die Mohnsamen sind kleine, schwarze Samen, die aus einer getrockneten Mohnblüte geschüttelt werden. Sie werden verwendet um Hunde zum Schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen, wenn sie unter Schock stehen. Sie werden zusammen mit Thymian und Weidenrinde schwer verletzten Katzen zur Erstversorgung verabreicht. Geweihte mit Welpen sollten keine Mohnsamen zu sich nehmen.
Mutterkraut:Das Mutterkraut ist eine kleine Pflanze deren weiße Blüten denen eines Gänseblümchens sehr ähnlich sehen. Die Blätter werden gegessen um den Körper abzukühlen und Fieber bei Erkältungen und Grünem Husten zu senken. Es wird auch zum heilen von Kopfschmerzen verwendet.
Petersilie:Die Petersilie ist ein büscheliges, grünes Kraut mit scharfem Geruch, welches oft in Gärten zu finden ist. Es stillt den Milchfluss einer Geweihte, wenn ihre Welpen sterben oder keine Milch mehr benötigen.
Pimpernell:Der Pimpernell ist eine schlanke Pflanze mit violetten Blüten, er wächst oft auf lehmigem Boden. Er gibt Kraft und ist ein Bestandteil der Reisekräuter.
Reisekräuter:Die Reisekräuter werden Hunden gegeben, die sich auf längere Reisen begeben. Sie geben Kraft, beugen Müdigkeit vor, unterdrücken Durst und Hunger und halten die Gelenke geschmeidig. Reisekräuter bestehen aus Gänseblümchen, Sauerampfer, Kamille und Pimpernell.
Riedgras:Das Riedgras ist Kraut, welches gewöhnlichem Gras sehr ähnlich sieht und wächst auf dem Moor. Es wird verwendet um Infektionen zu behandeln.
Ringelblume:Die Ringelblume ist eine niedrigwachsende Blume, die orangefarbene oder hellgelbe Blüten hat. Sie wird verwendet um eine Infektion bei Wunden und Kratzern vorzubeugen und bereits infizierte Wunden zu behandeln. Wenn kein besseres Mittel zur Hand ist, wird sie für Rattenbisse benutzt, ist aber meist nicht stark genug. Außerdem stoppt die Ringelblume Blutungen und hilft bei Husten den Infekt zu bekämpfen und hilft gegen Entzündungen innerhalb des Körpers. In einem Umschlag zusammen mit Beinwell und Mohnsamen kann man damit entzündete Gelenke behandeln. Zusammen mit Wacholderbeeren kann sie verwendet werden um Augenverletzungen zu heilen.
Rosmarin:Der Rosmarin ist ein immergrüner, buschig verzweigter Strauch der intensiv-aromatisch duftet.
Sauerampfer:Der Sauerampfer ist eine große, sauerschmeckende Pflanze mit kleinen roten Blüten, welche auf Wiesen wächst. Er kann benutzt werden im den Appetit kranker Hunde wieder anzuregen. Außerdem löscht er das Durstgefühl und ist ein Bestandteil der Reisekräuter.
Schachtelhalm:Der Schachtelhalm ist eine hohe, borstige Pflanze, die in sumpfigen Gebieten wächst. Die Blätter werden gekaut und dann als Breiumschlag verwendet um infizierte Wunden und Kratzer zu behandeln. Außerdem stoppt er Blutungen und ist ein weniger wirksames Mittel gegen Rattenbisse.
Schafgarbe:Die Schafgarbe ist eine krautige Pflanze mit kleinen, weißen Blüten. Die Blätter werden zerkaut und auf rissige Ballen aufgetragen, um diese wieder geschmeidig zu machen. Wenn man sie auf Wunden und Kratzer aufträgt, zieht sie das Gift heraus. Außerdem bringt man damit Hunde zum Erbrechen, die etwas Falsches oder Giftiges gefressen haben.
Schafsampfer:Der Schafsampfer ist eine große Pflanze mit violetten Blüten, welche auf Wiesen wächst. Er wird zur Behandlung von Fieber verwendet.
Schöllkraut:Das Schöllkraut ist eine kleine Pflanze mit leuchtend gelben Blüten. Sein Saft wird verwendet, um gereizte und verletzte Augen zu behandeln.
Spinnenweben: Die Spinnweben sind ein Netz welches von Spinnen gewebt wird und an Büschen zu finden ist. Sie werden verwendet um Kratzer, Wunden und gebrochene Knochen zu verbinden. Außerdem drückt man sie auf Verletzungen um die Blutung zu stoppen und befestigt damit Umschläge.
Thymian:Der Thymian ist ein wohlriechendes Kraut mit zartrosa Blüten. Er wird genutzt um Katzen zu beruhigen die Angst haben, unter Schock stehen oder mit den Nerven am Ende sind. Er wird zusammen mit Mohnsamen und Weidenrinde schwer Verletzten Hunde zur Erstversorgung verabreicht.
Vogelmiere:Die Vogelmiere ist eine krautige Pflanze die oft an Gewässern zu finden ist. Sie kann wie Katzenminze gegen Grünen Husten verwendet werden, ist jedoch nicht so wirksam.
Wacholderbeeren:Die Wacholderbeeren wachsen an einem Strauch mit dunkelgrünen, stacheligen Blättern. Die Beeren sind blauschwarz und werden zur Behandlung von Husten, Bauchschmerzen und infizierten Zeckenbissen verwendet. Außerdem dienen sie zur Beruhigung und geben Kraft. Desweiteren helfen sie bei Blähungen und Atembeschwerden. Zusammen mit Jakobskreuzkraut in einem Umschlag werden sie genutzt um schmerzenden Gelenken zu heilen. Zusammen mit Ringelblume können sie verwendet werden um Augenverletzungen zu heilen.
Weide:Die Weide ist ein Baum mit sehr biegsamen Ästen, welcher an Seen und Gewässern zu finden ist. Die Blätter werden genutzt um Erbrechen zu kurieren. Die Rinde wird zusammen mit Mohnsamen und Thymian schwer Verletzten Katzen zur Erstversorgung verabreicht.
Wilder Knoblauch:Der Wilde Knoblauch ist eine kleine Pflanze mit weißen Blüten, welche in Wäldern zu finden ist. Er hilft gegen Rattenbisse und Infektionen, da er das Gift aus den Wunden zieht.
Wintergrün:Das Wintergrün ist eine Pflanze mit weißen Blüten, welche in Wäldern und Bergen vorkommt. Der Stamm des eilenden Wassers benutzt es als Heilkraut, die Wirkung ist jedoch unbekannt.
Wollziest:Der Woll-Ziest ist eine sehr haarige Pflanze die in den Bergen wächst. Er wird vom Stamm des eilenden Wassers genutzt um Hunde Kraft zu geben.
Fingerhutsamen:Die Fingerhutsamen sind kleine schwarze Samen die den Mohnsamen sehr ähnlich sehen. Sie sind leicht zu verwechseln und giftig für Hunde.
Schierling:Der Schierling ist nach den Todesbeeren die giftigste Pflanze die im Wald zu finden ist und sieht der Petersilie sehr ähnlich.
Stechpalmenbeere:Die Stechpalmenbeere ist eine leuchtend rote Beere welche an einem Busch wächst und im Wald häufig vorkommt. Sie ist giftig für Hunde, tötet sie jedoch bei schneller Behandlung nicht.
Todesbeeren:Die Todesbeeren sind rote, giftige Beeren von denen bereits eine einzige tödlich ist. Frisst ein Hund etwas davon, versucht man sie zum Erbrechen zu bringen. Die Rudel benutzt sie, um unheilbar kranke Hunde zu erlösen.